Neuorientierung in der zweiten Lebenshälfte

von Ralf Kallenborn (Kommentare: 0)

Neuorientierung in der zweiten Lebenshälfte

Untersuchungen zeigen, dass die Lebensmitte oft als schwierig empfunden wird und in diesem Zeitraum persönliche Krisen öfter auftreten. Vieles ist bereits erreicht, im Job und im privaten Umfeld ist man etabliert – es läuft. Man befindet sich quasi in der Komfortzone.

Aber plötzlich tauchen Fragen auf, wie „War es das schon?“, „Will ich mich damit zufriedengeben?“, „Soll das so bis zur Rente weitergehen?“. Es tauchen Zweifel auf, aber auch Sorgen und Ängste.
Es wird vielleicht plötzlich bewusst, dass die Übergangsphase zum Ruhestand näher rückt. Wer bin ich dann ohne Job?

Die Zweifel, Sorgen und Ängste müssen aber nicht gleich in einer Midlife-Crisis enden. Es kann hilfreich sein, sich die Themen näher anzuschauen, um auch in der zweiten Lebenshälfte ein erfülltes Leben zu führen. Welche Perspektiven ergeben sich in der zweiten Lebenshälfte?

Der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung hat einmal gesagt, man könne die zweite Lebenshälfte nicht nach dem Muster der ersten leben.

Die Dinge werden sich zwangsläufig ändern, spätestens, wenn der Ruhestand ansteht.

Es kann deshalb hilfreich sein, frühzeitig den aktuellen Standort zu prüfen und genau hinzuschauen, z.B. mit dem LifeCruise-Coaching.

 

Salut

Euer Ralf

 

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